Mannsein mit Profil - Männertag auf der Liebfrauenhöhe
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- Bradler/Baumann
Über 80 Männer waren der Einladung von Diözesanführer Franz Bradler zum Männertag auf die Liebfrauenhöhe gefolgt. „Mannsein mit Profil“ war das Thema des Tages, das in allen Programmpunkten bestimmend war. „Ich bin zum ersten Mal hier und staune über Schönstatt“, fasste Matthias B. seine Eindrücke zusammen und Max K. lobte den Hauptreferenten des Tages: „Pfarrer Egle ist eine Kapazität, von der wir viel lernen können!“ WEITERLESEN ... | ![]() |
Mannsein mit Herz und Verstand - Besinnungstage des Schönstatt-Männerbewegung
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- Franz Bradler
„Mannsein mit Herz und Verstand“ war das Thema der Besinnungstage zum Jahresauftakt 2018, das 27 Männer nach Aulendorf lockte. „Eine ganz tiefgehende Tagung“, resümierte Johann M. die dreitägigen Exerzitien, „die mir viel Kraft und Zuversicht für den Alltag schenken.“ Er schloss erstmals das Liebesbündnis mit der Gottesmutter. Viele Teilnehmer nutzten die Tage zur Erneuerung ihrer Weihe. WEITERLESEN ... | ![]() |
Die Kanzel unseres Vaters in Rom
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- S.Schenk
Ein kurzer Rückblick in die Geschichte:
Im Zusammenhang mit der Einweihung der Pater-Kentenich-Begegnungsstätte auf der Liebfrauenhöhe, kam in der damaligen Diözesanleitung die Frage auf, was ist unser Beitrag zum Romheiligtum und – zentrum.
Im Protokoll der Diözesanleitungssitzung vom September 1989 kann man folgendes lesen: „ Schon bei der letzten Sitzung wurde grundsätzlich vereinbart, dass wir als diözesane Schönstattfamilie beabsichtigen, für das internationale Schönstattzentrum in Rom, das in den nächsten Jahren erbaut werden soll, die Aula zu schenken und zu erarbeiten. Wie wir auf der Liebfrauenhöhe unserem Vater eine „Kanzel“ für unser Land geschenkt haben, so wollen wir in ähnlicher Weise dazu beitragen, dass er in der Kirche Gottes Gehör findet“.
Nach Rücksprache mit den Diözesanpräses und den Verantwortlichen an der Zentrale, konnte dieser Beschluss 1989 in Kraft treten. Im Protokoll heißt es weiter „Unser wichtigster Beitrag für das Romheiligtum und Zentrum soll alles sein, was wir für konkrete Kirche in der wir stehen,(Diözese, Pfarrei, Familie, etc.) tun.“
Im Protokoll von 2004 kann man als Fazit lesen: „das Romzentrum soll hohe Priorität in unserer diözesanen Arbeit haben. Die Konkretisierung ist Sache der Gliederungen und Regionen.
An der Stelle ein herzliches Vergelt´s Gott allen, die in den Jahren diese Geschenk mitgetragen und durch Arbeitseinsatz, Spenden, Darlehen unterstützt haben. Von 2002 bis 2017 gingen 174.233,50 Euro Spenden ein für die Aula.
Der unermüdliche Einsatz seiner Schwaben hat entschieden dazu beigetragen, dass am 16.11.2017, dem Geburtstag unseres Gründers die offizielle Einweihung gefeiert werden konnte und somit die Domus Pater Kentenich offiziell eröffnet wurde und auf zahlreiche Besucher wartet.
Wäre es nicht schön, wenn die Schwaben gemeinsam in Rom dieses Geschenk unserem Vater und Gründer übereignen würden?
Bitte, den Termin schon vormerken. Vom 6.3.2019 – 11.03.2019 möchten wir als Diözese nach Rom fliegen und gemeinsam „die Kanzel unseres Vaters“ einweihen und übergeben.
Tag zu zweit – „professioneller und gelungener Veranstaltungstyp“
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- SAL
SAL. Der Sonntag vor den Herbstferien führt 30 Paare aller Altersgruppen beim Tag zu zweit im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe zusammen. „Der Termin ist super“, bedankt sich Regina S. Sie spricht für die Eltern der über 40 Kinder, und vor allem für alle, die – wie ihre Familie – für die Teilnahme eine Stunde und mehr Anfahrtszeit auf sich nehmen. Judith und Andreas Gerner, Familienreferenten aus der Schönstatt-Bewegung der Regio Ulm Alb-Donau, verstehen es, ihr Thema „Typisch wir beide“ als echten Paar-Vortrag zu gestalten. Dass dieser Tag als Miteinanderprojekt von Familienbewegung, Frauen & Müttern und Jugendgemeinschaft veranstaltet wird, bewährt sich auch in diesem Jahr. Das Zusammenlegen der unterschiedlichen Ideen und Kompetenzen lässt den Tag zum „professionellen und gelungenen Veranstaltungstyp“ werden – von der Begrüßung, über Namensschilder, tollem Kinderprogramm bis hin zum abschließenden Paar-Segen. WEITERLESEN ... |
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Montagsgebet auf der Liebfrauenhöhe – ein „voller Erfolg“
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- Sr. Monika März
Inspiriert vom Katholikentag in Leipzig und dem Politischen Abendgebet aus Anlass ‚60 Jahre Römische Verträge‘ – bzw. inspiriert vom Heiligen Geist – wagt ein Team von sechs Personen (ein Ärzteehepaar, zwei junge Männer unter 25 Jahren und ein evangelisches Ehepaar) aus Eutingen einen Vorstoß: Jede Woche bietet es ein 40Minuten ‚Montagsgebet‘ an: Zur Stärkung der Demokratie, für gute politische Entscheidungen, für einen fairen Dialog, zur Achtung der Würde und Freiheit des Menschen. Es findet in der Unterkirche der Krönungskirche/Liebfrauenhöhe statt und erhält enormen Zuspruch, nicht zuletzt aus den eigenen Reihen. WEITERLESEN ... | ![]() |