in der Diözese Rottenburg-Stuttgart

 

Die erste Etappe unseres Pilgerweges durch die Regio führt vom Kloster Beuron zur Marienkapelle "Maria Mutter Europas" in Gnadenweiler,

und dann weiter nach Nusplingen.

 Sie ist ca 16 km lang, und ist Teil des Martinunsweges unserer Diözese.

 Weitere Informationen unter:

http://www.martinuswege.de/wegverlauf.php

 Beschreibung:

Vom Kloster Beuron aus gehen wir über die
historische Holzbrücke und überqueren die L277 Fridingen/Hausen i.T. Dort geht
es steil bergauf am ehemaligen Schwesternhaus Maria Trost – heute Gästehaus und
Tagungsstätte – Richtung Irndorf.

Auf der Hochebene angekommen, lassen wir Irndorf rechts liegen und überqueren
die K 5902 Fridingen-Irndorf. Auf einem Schotterweg gehen wir leicht bergauf
bis wir auf den asphaltierten Verbindungsweg Irndorf-Gnadenweiler treffen.
Diesem folgen wir links gehend bis zum Ort Gnadenweiler.

Hier kommen wir auf eine Kreuzung (Verbindungsstraße Bärenthal-Schwenningen)
und gehen links auf dieser Straße etwa 500 m und erreichen die neue Kapelle
Maria Mutter Europa, die am 9. Juni 2007 eingeweiht wurde. Ganz in der Nähe
befindet sich das neu erbaute Café „Kapellenblick“.

Wieder zurück an der oben erwähnten Kreuzung halten wir uns links und kommen

an einem Reiterhof vorbei in Richtung Außenfeuerstelle Vogelbühl. Von dort geht eine

Asphaltstraße in einen Schotterweg über. Wir folgen der Ausschilderung und kommen

auf einen Wiesenweg und erreichen nach ca. 1 km eine Wegkreuzung mit Schotterbelag

 und folgen halbrechts der Beschilderung.

Nach etwa 500 m biegen wir rechts ab und gehen durch den Gräfinwald. Am Ende des Waldes

kommt auf der rechten Seite eine Feuerstelle, die zum Grillen einlädt. Nach ca. 100 m biegen wir wieder

 links ab. Dieser Weg führt leicht bergauf zu einem Wald –(Schotterweg) der ins „Oberholz“ führt.

Hier halten wir uns rechts, nach ca. 500 m geht der Schotterweg in Asphalt über. Wir bleiben auf diesem

Asphaltweg und gehen immer geradeaus, überqueren die Verbindungsstraße Harthöfe-Dietstaig zum

Wegkreuz mit Wanderparkplatz. Diesen Asphaltweg gehen wir weiter Richtung Nusplinger Hütte.
Etwa einen Kilometer vor der Nusplinger Hütte verlassen wir den Asphaltweg und gehen links einen

Schotterweg leicht bergauf bis wir auf die Verbindungsstraße Nusplinger-Hütte–Dietstaig kommen.

Der Weg führt uns rechts auf der Verbindungsstraße weiter, und wir erreichen nach ca. 500 m die Nusplinger Hütte.
Weiter gehen wir ca. 200 m entlang der K 7149 Richtung Heidenstadt und biegen dann links ab. Dort führt

uns wieder ein asphaltierter Weg zum Aussichtspunkt „Breiter Fels“, der einen wunderbaren Blick ins obere Bäratal

 auf die Gemeinde Nusplingen mit der Alten Friedhofskirche Peter und Paul bietet. Unser Weg verläuft weiter am Albtrauf

entlang, über einen Serpentinenwanderweg bergab erreichen wir dann auf halber Höhe über Nusplingen den Marienfels mit

der Lourdesgrotte und Kreuzweg.
Ein steiler Wanderweg bringt uns hinab nach Nusplingen in die Freudenweilerstraße zur Alten Friedhofskirche Peter und Paul.

Unser Weg führt uns weiter an der Pfarrkirche Maria Jungfrau Königin vorbei bis zur Fußgängerampel. Dort überqueren wir die

Hauptstraße und gelangen auf den Marktplatz/Rathaus. Rund um den Rathausplatz stehen drei Gasthäuser, die zur Rast einladen.