in der Diözese Rottenburg-Stuttgart

Ein kurzer Rückblick in die Geschichte:

Im Zusammenhang mit der Einweihung der Pater-Kentenich-Begegnungsstätte auf der Liebfrauenhöhe, kam in der damaligen Diözesanleitung die Frage auf, was ist unser Beitrag zum Romheiligtum und – zentrum.

Im Protokoll der Diözesanleitungssitzung vom September 1989 kann man folgendes lesen: „ Schon bei der letzten Sitzung wurde grundsätzlich vereinbart, dass wir als diözesane Schönstattfamilie beabsichtigen, für das internationale Schönstattzentrum in Rom, das in den nächsten Jahren erbaut werden soll, die Aula zu schenken und zu erarbeiten. Wie wir auf der Liebfrauenhöhe unserem Vater eine „Kanzel“ für unser Land geschenkt haben, so wollen wir in ähnlicher Weise dazu beitragen, dass er in der Kirche Gottes Gehör findet“.

Nach Rücksprache mit den Diözesanpräses und den Verantwortlichen an der Zentrale, konnte dieser Beschluss 1989 in Kraft treten. Im Protokoll heißt es weiter „Unser wichtigster Beitrag für das Romheiligtum und Zentrum soll alles sein, was wir für konkrete Kirche in der wir stehen,(Diözese, Pfarrei, Familie, etc.) tun.“

Im Protokoll von 2004 kann man als Fazit lesen: „das Romzentrum soll hohe Priorität in unserer diözesanen Arbeit haben. Die Konkretisierung ist Sache der Gliederungen und Regionen.

An der Stelle ein herzliches Vergelt´s Gott allen, die in den Jahren diese Geschenk mitgetragen und durch Arbeitseinsatz, Spenden, Darlehen unterstützt haben. Von 2002 bis 2017 gingen 174.233,50 Euro Spenden ein für die Aula.

Der unermüdliche Einsatz seiner Schwaben hat entschieden dazu beigetragen, dass am 16.11.2017, dem Geburtstag unseres Gründers die offizielle Einweihung gefeiert werden konnte und somit die Domus Pater Kentenich offiziell eröffnet wurde und auf zahlreiche Besucher wartet.

Wäre es nicht schön, wenn die Schwaben gemeinsam in Rom dieses Geschenk unserem Vater und Gründer übereignen würden?

Bitte, den Termin schon vormerken. Vom 6.3.2019 – 11.03.2019 möchten wir als Diözese nach Rom fliegen und gemeinsam „die Kanzel unseres Vaters“ einweihen und übergeben.